Infusionskur - Entgiftung

Wofür benötigt man eine Entgiftungskur?

Umweltgifte, Krankheitskeime, Stoffwechselschlacken, Rauchen aber auch Narkosen und notwendige Chemotherapien im Rahmen eine Krebstherapie können unseren Organismus belasten. Darunter leiden das Wohlbefinden und die Gesundheit. Wenn Sie Ihre Gesundheit erhalten und Ihren Körper von Schadstoffen befreien möchten, bzw. eine Raucherentwöhnung unterstützen wollen, kann eine Tiefenreinigung des Körpers mit der Entgiftungskur helfen.
Durch die Überflutung unseres Organismus mit Giftstoffen reichern sich diese im Bindegewebe an, wodurch die Funktion der Organe gestört und der Mensch krank wird. Hierbei können sich auch bestehende Erkrankungen, beispielsweise eine Arthrose an einem Gelenk erheblich verschlechtern. Sie selbst können eigenständig zur Entgiftung Ihres Körpers beitragen, zum Beispiel durch ausreichend Schlaf und viel Bewegung an der frischen Luft.

Welche Inhaltsstoffe wirken bei einer Entgiftungskur?

Zusätzlich kann man die Entgiftung durch naturheilkundliche und homöopathische Medikamente unterstützen. In unserer Entgiftungskur haben wir mehrere homöopathische Komplexmittel zusammengestellt, die per Infusion verabreicht werden.

Lymphomyosot N

Lymphomyosot N enthält folgende Wirkstoffe:

  • Aranea diadema (Kreuzspinne)
    gegen periodisch auftretende Nervensschmerzen, anfallsweise Fieber, Gefühlsempfindungsstörung und schmerzhafte Gelenkerkrankung.
  • Calcium phosphoricum (Kalziumphosphat)
    gegen Erschöpfungszustände, Appetitstörungen, Kalkmangelzustände und Wirbelsäulenerkrankungen.
  • Equisetum hiemale (Winterschachtelhalm)
    gegen Nieren- und Harnwegserkrankungen.
  • Ferrum jodatum (Eisenjodid)
    gegen Kropfleiden bei Schilddrüsenüberfunktion. Nierenentzündungen. Chronische Lymphdrüsenschwellung.
  • Fumaria officinalis (Erdrauch)
    gegen chronisches, juckendes Ekzem bei Leberstörungen.
  • Gentiana lutea (Gelber Enzian)
    gegen Verdauungsstörungen (wie Flatulenz, Meteorismus, Diarrhoe).
  • Juglans (Walnuss)
    gegen eitrige Hautausschläge. Lymphknotenentzündungen. Leberstörungen.
  • Myosotis arvensis (Vergissmeinnicht)
    gegen chronische Bronchitis (auch bei „Hilusdrüsen-Kindern“; Lymphatismus bzw. exsudative Diathese!).
  • Nasturtium aquaticum/officinale (Brunnenkresse)
    gegen Reizzustände der ableitenden Harnwege (diuretische Wirkung).
  • Pinus silvestris (Kiefer)
    gegen Entzündungen der Atemwege. Ekzeme und Nesselsucht.
  • Scrophularia nodosa (Knotige Braunwurz)
    gegen Schwächezustände. Drüsenverhärtungen. Milchschorf.
  • Smilax/Sarsaparilla (Sarsaparille)
    gegen Juckende Hautausschläge. Entzündungen und Reizungen der Harnorgane. Rheumatismus.
  • Teucrium scorodonia (Gamander)
    gegen Chronische Entzündungen der Atemwege (wie Rhinitis [polyposa]).

Hepar compositum N

Hepar compositum enthält:

  • Avena sativa (Hafer)
    gegen Erschöpfungszustände, Schlafstörungen bei Überforderungen nach Krankheiten.
  • Calcium carbonicum Hahnemanni (Innere weiße Teile der Austernschale)
    gegen cronische Haut- und Schleimhauterkrankungen.
  • Carduus marianus (Mariendistel)
    gegen Leber-Galle-Erkrankungen (insbesondere auch bei Stauungen im Pfortadergebiet und in den Venen des kleinen Beckens).
  • Chelidonium (Schöllkraut)
    gegen Entzündungen, Steinbildungen und chronische Störungen des Leber-Galle-Systems.
  • China (Chinarinde)
    gegen akute Durchfälle, Verdauungsschwäche, Gallenkoliken, allgemeine Entkräftung, Hautausschlag, Nervenschmerzen.
  • Cynara scolymus (Artischocke)
    gegen chronische Leber-Galle-Störungen.
  • Histaminum (Histamin)
    gegen allergische Haut- und Schleimhauterkrankungen.
  • Lycopodium (Bärlapp)
    gegen Folgen von Infektionskrankheiten. Entzündungen und Störungen des Leber-Galle-Systems, Verdauungsstörungen. Stoffwechselkrankheiten. Verschiedene chronische und akute Hauterkrankungen. Verhaltensstörungen und Verstimmungszustände.
  • Sulfur (Schwefel)
    gegen verschiedene, besonders chronische Hautkrankheiten, juckende Ekzeme und Hauteiterungen. Akute und chronische Entzündungen der Atemorgane, des Magen-Darm-Kanals, der Harn- und Geschlechtsorgane. Leber- und Verdauungsschwäche. Krampfaderleiden, Hämorrhoiden und Blutungen. Herz- und Kreislaufbeschwerden, Blutdruckstörungen. Rheumatische Beschwerden. Schlafstörungen, nervöse Störungen. Schwächezustände. Verhaltensstörungen und Verstimmungszustände.
  • Taraxacum (Löwenzahn)
    gegen Entzündungen und Erkrankungen des Leber-Galle-Systems.
  • Veratrum (Weiße Nieswurz)
    gegen drohendes Kreislaufversagen bei Infektionskrankheiten. Durchfallerkrankung. Nervenschmerzen. Gemütsleiden mit Antriebssteigerung.

Wie läuft eine Entgiftungskur ab?

Die Entgiftungskur besteht aus insgesamt 10 Infusionen.
Die Infusionen mit den homöopathischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen werden jeweils 2 x wöchentlich verabreicht.

Gibt es Nebenwirkungen?

Da es sich um homöopathische bzw. naturheilkundliche Präparate handelt, ist die Verträglichkeit allgemein gut. Insgesamt sind Nebenwirkungen selten, obwohl immer die Möglichkeit von allergischen Reaktionen besteht.

Kosten

Die Kosten für eine Entgiftungskur werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen. Die privaten Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Behandlungskosten, teilweise ist vorher eine Kostenübernahmeanfrage notwendig.

Infusionskur - Immunsystem

Wofür benötigt man eine Immun-Kur?

Jeden Tag muss sich unser Organismus mit einer großen Zahl von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren oder auch Pilzen auseinandersetzen. In der Regel kann unser Immunsystem mit allen „Eindringlingen“ fertig werden. Daneben zerstört unser Immunsystem täglich entartete Zellen und beugt so der Krebsentstehung vor.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist das Immunsystem nicht mehr in der Lage uns ausreichend zu schützen.

Gründe hierfür können sein:

  • Stress
  • Schlafmangel
  • Klimawechsel
  • depressive Verstimmung
  • schlechte Ernährung
  • aber auch psychische Überforderung

Als Folge erkranken wir vermehrt an Infekten und potentiell auch Tumoren.
Bei einer Fehlregulation des Immunsystems wendet sich seine Kraft sogar gegen unseren Körper und es entstehen Allergien oder rheumatische Erkrankungen.
Auch medizinische Behandlungen können das Immunsystem negativ beeinflussen. Beispiele hierfür sind eine Dauerkortisontherapie mit Tabletten, Krebstherapie mit Chemotherapie, Bestrahlung etc. oder Antibiotika.

Wie läuft eine Immunkur ab?

Die Immun – Kur besteht aus insgesamt 10 Infusionen mit den homöopathischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen, die jeweils 2 x wöchentlich verabreicht werden.

Welche Inhaltsstoffe wirken in der Immunkur?

Die Infusionen enthalten folgende homöopathische und naturheilkundliche Komplexmittel:

Engystol

Engystol dient der Stärkung der Abwehr gegen virale Infekte und ist damit besonders in der Erkältungszeit wichtig.

Engystol enthält folgende Wirkstoffe:

  • Sulfur (Schwefel)
    gegen chronische Hautkrankheiten, juckende Ekzeme und Hauteiterungen. Akute und chronische Entzündungen der Atemorgane, des Magen-Darm-Kanals, der Harn- und Geschlechtsorgane. Leber- und Verdauungsschwäche. Krampfaderleiden, Hämorrhoiden und Blutungen. Herz- und Kreislaufbeschwerden, Blutdruckstörungen. Rheumatische Beschwerden. Schlafstörungen, nervöse Störungen. Schwächezustände. Verhaltensstörungen und Verstimmungszustände.
  • Vincetoxicum hirundinaria (Schwalbenwurz)
    gegen Virusinfektionen.

Echinacea compositum S

Echinacea ist zur Anregung des Immunsystems bei den meisten Infekten ein unverzichtbarere Bestandteil homöopathischer Therapie.

Echinacea compositum enthält folgende Wirkstoffe:

  • Acidum arsenicosum (Arsenicum album)
    gegen Entzündungen aller Schweregrade in allen Geweben und Organen. Schwere Infektionen. Verschleißkrankheiten. Verstimmungszustände.
  • Aconitum (Eisenhut)
    gegen entzündliche Erkrankungen. Schmerzhafte Nervenerkrankungen. Hochakute Herzsensationen mit Angstzuständen.
  • Argentum nitricum (Silbernitrat)
    gegen Migräne. Psychosomatische Erkrankungen der Verdauungswege.
  • Arnica (Bergwohlverleih)
    gegen Blutungen aller Art. Myalgie nach Überlastung. Erkrankungen des arteriellen und venösen Systems.
  • Baptisia (Wilder Indigo)
    gegen schwere, fiebrige Infektionen. Allgemeine Blutvergiftung (Sepsis bzw. Septikämie häufig bei Abwehrschwäche). Verwirrtheitszustände.
  • Bryonia (Zaunrübe)
    gegen akute Entzündungen der Atemorgane und des Rippenfells, des Bauchfells sowie der Leber.
  • Echinacea (Schmalblättrige Kegelblume)
    gegen unterstützende Behandlung schwerer und fieberhafter Infektionen (Anregung der körpereigenen Abwehr).
  • Eupatorium perfoliatum (Wasserhanf)
    gegen Grippe, grippeähnliche fieberhafte Erkrankungen. Fieberhafte Erkrankungen des Leber-Galle-Systems. Rheumatismus.
  • Euphorbium (Euphorbium)
    gegen Entzündung der Atemwege (und zwar besonders der oberen Luftwege: Rhinitis und Sinusitis).
  • Gelsemium (Wilder Jasmin)
    gegen Kopfschmerzen. Nervöse Störungen. Krampfleiden.
  • Hepar sulfuris (Kalkschwefelleber)
    gegen Entzündungen und Eiterungen der Haut und der Schleimhäute (wie Mandelabszess und chronische Mittelohrvereiterung). Zur Behandlung der lymphatischen Veranlagung.
  • Hydrargyrum bichloratum (Mercurius sublimatus corrosivus)
    gegen Hochakute Schleimhautentzündung der Augen, der Mundhöhle, der Mandeln, des Dick- und Enddarmes, der Nieren, der ableitenden Harnwege, der Scheide.
  • Lachesis (Buschmeister)
    gegen Entzündungen und Blutungen der Haut und der Schleimhäute. Infektionskrankheiten. Herz- und Kreislaufschwäche. Nervenschmerzen. Verhaltensstörungen und Verstimmungszustände.
  • Phosphorus (Phosphor)
    gegen Entzündungen der Atemorgane, der Verdauungsorgane, der Harn- und Geschlechtsorgane. Schwere Infektionskrankheiten. Genesungsstörungen (verzögerte Rekonvaleszenz!) und Erschöpfungszustände. Herzschwäche, Herzschmerzen, Kreislaufstörungen. Blutungen. Nerven- und Kopfschmerzen. Verhaltensauffälligkeiten und Verstimmungszustände.
  • Phytolacca americana (Kermesbeere)
    gegen Hochfieberhafte Infekte. Schleimhautentzündungen. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (Tonsillitis als Fokus!).
  • Pulsatilla (Kuhschelle)
    gegen Hautkrankheiten. Entzündungen der Atemwege und Neigung zu Erkältungen. Entzündungen des Auges (Konjunktivitis). Mittelohrentzündungen. Masern. Kopfschmerzen. Regelstörungen aller Art. Entzündungen und Störungen der weiblichen Genitalorgane. Nervöse Störungen, Verstimmungszustände.
  • Rhus toxicodendron (Giftsumach)
    gegen juckende Hautkrankheiten. Fieberhafte Infektionskrankheiten mit Benommenheit. Entzündungen der Atemwege, des Magen-Darm-Kanals. Entzündungen der Augen. Regelstörungen, Kopfschmerzen, Nervenschmerzen. Lähmigkeiten, Lähmungen. Schwindel. Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln. Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. Angst-, Unruhe- und Verstimmungszustände.
  • Sanguinaria canadensis (Kanadische Blutwurzel)
    gegen Rheumatismus (Muskeln, Weichteile, Gelenke). Migränöse Kopfschmerzen. Entzündungen der Atmungsorgane.
  • Sulfur (Schwefel)
    gegen verschiedene, besonders chronische Hautkrankheiten, juckende Ekzeme und Hauteiterungen. Akute und chronische Entzündungen der Atemorgane, des Magen-Darm-Kanals, der Harn- und Geschlechtsorgane. Leber- und Verdauungsschwäche. Krampfaderleiden, Hämorrhoiden und Blutungen. Herz- und Kreislaufbeschwerden, Blutdruckstörungen. Rheumatische Beschwerden. Schlafstörungen, nervöse Störungen. Schwächezustände. Verhaltensstörungen und Verstimmungszustände.
  • Thuja (Lebensbaum)
    gegen Haut- und Schleimhauterkrankungen. Verdauungsschwäche. Rheumatismus. Verstimmungszustände.
  • Zincum metallicum (Zink)
    gegen Krämpfe und Nervenschmerzen. Erkrankungen der Wirbelsäule, des Gehirns und des Rückenmarks. Erschöpfungs- und Verstimmungszustände. Schlafstörungen.

Pulsatilla compositum

Pulsatilla dient zur Stimulierung der Bindegewebsabwehr und zur Reaktivierung geschädigter Abwehrsysteme.

Gibt es Nebenwirkungen?

Da es sich um homöopathische bzw. naturheilkundliche Präparate handelt, ist die Verträglichkeit allgemein gut. Insgesamt sind Nebenwirkungen selten, obwohl immer die Möglichkeit von allergischen Reaktionen besteht.

Kosten

Die Kosten für eine Immunkur werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen. Die privaten Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Behandlungskosten, teilweise ist vorher eine Kostenübernahmeanfrage notwendig.

Infusionskur - Mikrozirkulationssystem

Wofür benötigt man eine Mikrozirkulationskur?

Sollten Sie einen Leistungsverlust sowohl geistig, wie auch körperlich bemerken, kann dieses an einer Durchblutungsstörung der letzten Durchblutungsstrecke liegen, der sogenannten Mikrozirkulation.

Typische Beschwerden und Symptome können sein:

  • eine allgemeine Müdigkeit
  • Vergesslichkeit
  • körperliche und geistige Erschöpfungszustände
  • Konzentrationsschwäche
  • Schwindel

Durch eine Mirkozirkulationskur wird das Nervensystem unterstützt, das Herz gestärkt und eine Verbesserung der Durchblutung erzielt. Hervorzuheben ist die gute Verträglichkeit und Sicherheit der Therapie.

Welche Inhaltsstoffe wirken in der Mikrozirkulationskur?

Eine Mikrozirkulationskur enthält folgende homöopathischen und naturheilkundlichen Komplexmittel:

Vertigoheel

Vertigoheel enthält folgende Inhaltsstoffe:

  • Ambra grisea (Grauer Amber)
    gegen nervöse Übererregbarkeit und nervöse Erschöpfung. Fehlsteuerungen des vegetativen Nervensystems. Traurige Verstimmungszustände. Gefäßverkalkung. Voralterung.
  • Anamirta cocculus (Kokkelskörner)
    gegen Schwindelgefühl unterschiedlicher Ursache. Reisekrankheit, -übelkeit. Verkalkung der Hirngefäße (Zerebralsklerose). Nervöse Störungen und Verstimmungszustände auch nach Schlafmangel.
  • Conium (Gefleckter Schierling)
    gegen Verkalkungen der Hirngefäße (Zerebralsklerose). Verstimmungszustände.
  • Petroleum rectificatum (Steinöl)
    gegen Entzündungen des Magen-Darm-Kanals. Schwindel.

Cerebrum comp. NM

Cerebrum comp enthält folgende Inhaltsstoffe:

  • Acidum phosphoricum (Phosphorsäure)
    gegen geistige und körperliche Erschöpfungszustände.
  • Aconitum (Eisenhut)
    gegen entzündliche Erkrankungen. Schmerzhafte Nervenerkrankungen. Hochakute Herzsensationen mit Angstzuständen.
  • Aesculus (Rosskastanie)
    gegen venöse Stauungszustände mit Folgekrankheiten. Hämorrhoiden. Lenden-Kreuzbeinschmerz.
  • Ambra grisea (Grauer Amber)
    gegen nervöse Übererregbarkeit und nervöse Erschöpfung. Fehlsteuerungen des vegetativen Nervensystems. Traurige Verstimmungszustände. Gefäßverkalkung. Voralterung.
  • Anacardium (Malakkanuss)
    gegen Verdauungsschwäche. Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre. Geistige Erschöpfung. Verstimmungszustände. Wahnvorstellungen.
  • Arnica (Bergwohlverleih)
    gegen Blutungen aller Art. Myalgie nach Überlastung. Erkrankungen des arteriellen und venösen Systems.
  • China (Chinarinde)
    gegen akute Durchfälle. Verdauungsschwäche. Gallenkoliken. Allgemeine Entkräftung. Hautausschlag. Nervenschmerzen.
  • Cocculus (Kockelskörner)
    gegen Schwindelgefühl unterschiedlicher Ursache. Verkalkung der Hirngefäße (Zerebralsklerose). Hinterhauptkopfschmerz. Krämpfe. Nervöse Störungen und Verstimmungszustände auch nach Schlafmangel.
  • Gelsemium (Wilder Jasmin)
    gegen Kopfschmerzen. Nervöse Störungen. Krampfleiden.
  • Conium (Gefleckter Schierling)
    gegen Verkalkungen der Hirngefäße (Zerebralsklerose). Verstimmungszustände.
  • Hyoscyamus (Bilsenkraut)
    gegen spastische Zustände der Atemwege. Unruhe und Erregungszustände. Schlafstörungen.
  • Ignatia (Ignatiusbohne)
    gegen nervöse Störungen. Verstimmungszustände. Krämpfe an Hohlorganen.
  • Kalium bichromicum (Kaliumdichromat)
    gegen Schleimhautentzündungen der Atemwege, des Magen-Darm-Kanals, des Harnsystems. Nervenschmerz und Rheumatismus.
  • Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat)
    gegen depressive Verstimmungs- und Erschöpfungszustände. Nach Überanstrengung und schweren Krankheiten.
  • Magnesium phosphoricum (Magnesiumphosphat)
    gegen Nervenschmerzen. schmerzhafte Krämpfe des Magen-Darm-Kanals. Regelschmerzen.
  • Ruta (Weinraute)
    gegen körperliche Überanstrengung (z.B. auch Kopfschmerzen und Asthenopie nach Überanstrengung der Augen).
  • Selenium (Selen)
    gegen Verdauungsschwäche. Schwächezustände. Hautausschläge.
  • Sulfur (Schwefel)
    gegen verschiedene, besonders chronische Hautkrankheiten, juckende Ekzeme und Hauteiterungen. Akute und chronische Entzündungen der Atemorgane, des Magen-Darm-Kanals, der Harn- und Geschlechtsorgane. Leber- und Verdauungsschwäche. Krampfaderleiden, Hämorrhoiden und Blutungen. Herz- und Kreislaufbeschwerden, Blutdruckstörungen. Rheumatische Beschwerden. Schlafstörungen, nervöse Störungen. Schwächezustände. Verhaltensstörungen und Verstimmungszustände.
  • Thuja (Lebensbaum)
    gegen Haut- und Schleimhauterkrankungen. Verdauungsschwäche. Rheumatismus. Verstimmungszustände.

Circulo-Injeel N

Cralonin

Cralonin enthält folgende Inhaltsstoffe:

  • Crataegus (Weißdorn)
    gegen Herz- und Kreislaufstörungen wie Herzschwäche, Altersherz, Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris und Störungen des Blutdruckes.
  • Kalium carbonicum (Kaliumkarbonat)
    gegen Herzerkrankungen. Wasseransammlung in Geweben (Anasarka). Abnutzungskrankheiten des Skelettsystems (vertebragene Angina pectoris). Allgemeine Schwäche.
  • Spigelia (Wurmkraut)
    gegen akute Herzentzündung. Angina pectoris. Nervenschmerz.

Wie läuft eine Mikrozirkulationskur ab?

Die Mikrozirkulationskur besteht aus insgesamt 10 Infusionen.
Die Infusionen mit den homöopathischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen werden jeweils 2 x wöchentlich verabreicht.

Gibt es Nebenwirkungen?

Da es sich um homöopathische bzw. naturheilkundliche Präparate handelt, ist die Verträglichkeit allgemein gut. Insgesamt sind Nebenwirkungen selten, obwohl immer die Möglichkeit von allergischen Reaktionen besteht.

Kosten

Die Kosten für eine Mikrozirkulationskur werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen. Die privaten Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Behandlungskosten, teilweise ist vorher eine Kostenübernahmeanfrage notwendig.

Infusionskur Vital

Wofür benötigt man eine Vitalkur?

Viele Patienten fühlen sich nach einem langen kalten Winter oft müde und erschöpft, sie sind abgespannt und gereizt, bewältigen Ihre täglichen Aufgaben nur noch lustlos und unkonzentriert und fühlen sich nicht richtig gesund.
Eine Vital-Kur kann Ihnen helfen den Körper zu regenerieren, ihn auf natürliche Weise bei der Erholung zu unterstützen und Wohlbefinden und Vitalität nachhaltig zu steigern.

Welche Inhaltsstoffe wirken in der Vitalkur?

Eine Vital-kur enthält folgende homöopathischen und naturheilkundlichen Komplexmittel:

Hepeel N

Hepeel N enthält folgende Inhaltsstoffe:

  • Carduus marianus (Mariendistel)
    gegen Leber-Galle-Erkrankungen (insbesondere auch bei Stauungen im Pfortadergebiet und in den Venen des kleinen Beckens).
  • Chelidonium (Schöllkraut)
    gegen Entzündungen, Steinbildungen und chronische Störungen des Leber-Galle-Systems.
  • China (Chinarinde)
    gegen akute Durchfälle. Verdauungsschwäche. Gallenkoliken. Allgemeine Entkräftung. Hautausschlag. Nervenschmerzen.
  • Colocynthis (Koloquinte)
    gegen schmerzhafte Krämpfe des Magen-Darm-Kanals und des Gallensystems, der Harnorgane. Ischiasschmerz.
  • Lycopodium (Bärlapp)
    gegen Folgen von Infektionskrankheiten. Entzündungen und Störungen des Leber-Galle-Systems, Verdauungsstörungen. Stoffwechselkrankheiten. Verschiedene chronische und akute Hauterkrankungen. Verhaltensstörungen und Verstimmungszustände.
  • Nux moschata (Muskatnuss)
    gegen Verdauungsschwäche mit Blähsucht (Meteorismus). Nervöse körperliche Beschwerden.
  • Phosphorus (Phosphor)
    gegen Entzündungen der Atemorgane, der Verdauungsorgane, der Harn- und Geschlechtsorgane. Schwere Infektionskrankheiten. Genesungsstörungen (verzögerte Rekonvaleszenz!) und Erschöpfungszustände. Herzschwäche, Herzschmerzen, Kreislaufstörungen. Blutungen. Nerven- und Kopfschmerzen. Verhaltensauffälligkeiten und Verstimmungszustände.
  • Veratrum (Weiße Nieswurz)
    gegen drohendes Kreislaufversagen bei Infektionskrankheiten. Durchfallerkrankung. Nervenschmerzen. Gemütsleiden mit Antriebssteigerung.

Tonico-Injeel

Solidago virgaurea-Injeel

Cerebrum comp. NM

Wie läuft eine Vital-Kur ab?

Die Vitalkur besteht aus insgesamt 10 Infusionen.
Die Infusionen mit den homöopathischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen werden jeweils 2 x wöchentlich verabreicht.

Gibt es Nebenwirkungen?

Da es sich um homöopathische bzw. naturheilkundliche Präparate handelt, ist die Verträglichkeit allgemein gut. Insgesamt sind Nebenwirkungen selten, obwohl immer die Möglichkeit von allergischen Reaktionen besteht.

Kosten

Die Kosten für eine Vitalkur werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen. Die privaten Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Behandlungskosten, teilweise ist vorher eine Kostenübernahmeanfrage notwendig.

Stoffwechselkur

Wofür benötigt man eine Stoffwechselkur?

Sie kennen sicherlich die Situation: Sie möchten Gewicht verlieren, beginnen eine Diät und der gewünschte Erfolg stellt sich nicht ein. Ihr Stoffwechsel arbeitet zu langsam und die Fettverbrennung läuft auf Sparflamme. Die Stoffwechselkur kurbelt den Energieumsatz an. Die Fettverbrennung wird beschleunigt, so dass die Diät den gewünschten Erfolg hat.

Welche Inhaltsstoffe wirken in der Stoffwechselkur?

Eine Stoffwechselkur enthält folgende homöopathischen und naturheilkundlichen Mittel:

  • Capsicum annuum
  • Fucus vesiculosus
  • Kalium carbonicum
  • Graphites
  • Sulfur

Wirkung:

Die Stoffwechselkur wirkt appetithemmend und stoffwechselanregend. Die Fettverbrennung wird angekurbelt

Wie läuft eine Stoffwechselkur ab?

Die Stoffwechselkur besteht aus insgesamt 10 Infusionen.
Die Infusionen mit den homöopathischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen werden jeweils 2 x wöchentlich verabreicht.

Gibt es Nebenwirkungen?

Da es sich um homöopathische bzw. naturheilkundliche Präparate handelt, ist die Verträglichkeit allgemein gut. Insgesamt sind Nebenwirkungen selten, obwohl immer die Möglichkeit von allergischen Reaktionen besteht.

Kosten

Die Kosten für eine Stoffwechselkur werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen. Die privaten Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Behandlungskosten, teilweise ist vorher eine Kostenübernahmeanfrage notwendig.

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